Pokalfinale und Meisterschaft besiegeln erfolgreichste Saison

26 Apr

Vier Wochen ist das Pokalfinale in Niesky mittlerweile her.
Die Prellböcke reisten nicht mit ihrer stärksten Besetzung an und die Eisböcke waren vor heimischen Publikum heiß auf die Revanche. In dieser Konstellation traf die Prellböcke noch früh das Verletzungspech. Trotz mehr Spielanteilen und mehr Torschüssen gelang es den Titelverteidigern nicht, Kapital daraus zu schlagen. Für das Heimteam günstige Entscheidungen passten ins Bild dieses Abends aus Prellbocksicht. Am Ende traf immerhin Rakete #86 dank beispielhafter Hartnäckigkeit zum 1:5 und ließ die Prellböcke noch einmal jubeln. Er selbst darf sich dadurch über einen von zwei Spitzenplätzen in der Saisonstatistik freuen und teilt sich den Goldenen Sommerhelm mit Andy.
Abgelesen aus dem Protokoll liest sich das dann so: https://www.facebook.com/DorfteichligaSachsen/posts/646270752461666

Herzlichen Glückwunsch dazu an die beiden herausragenden Topscorer und besten Dank für die kontinuierlich starken Leistungen!

Ein Glückwunsch natürlich auch an die Eisböcke, wir freuen uns auf die nächste Begegnung.

Mit dieser Niederlage besiegeln die Eisenbahner dennoch die erfolgreichste Saison aller Zeiten: Stadtpokal und Meisterschaft konnten gewonnen werden und im Pokal erreichte man das Finale. Das schafft Ziele für nächste Saison und damit einen möglichen „Beste-Saison-Hattrick“.

Wir bedanken uns für die großartige Unterstützung auch diese Spielzeit wieder: Sandra, Roland, Hektor und Co. – ohne euch liefen die Spielansetzungen nicht annähernd so souverän und reibungslos!
Danke an die Sponsoren für starken Rückhalt und die vielen Sorgen weniger!
Wir bedanken uns auch bei der Ligaleitung und den anderen Teams der Liga für Organisation und durchweg sportlichen Wettkampf, da hat sich viel getan über die letzten Jahre. Vielen Dank an unseren Stammverein für Freiheiten und Unterstützung auf vielen sichtbaren und unsichtbaren Ebenen.
Danke an die Familien, die die Spieler zu oftmals besten Wochenendzeiten freigeben – und zuletzt aber nicht am wenigsten: Dem Team der EnergieVerbund Arena für tolle Bedingungen und Verständnis auch spät vorm Feierabend.

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Sieg in Crimmitschau

21 Mrz

Letztes Wochenende durften die Prellböcke seit Ewigkeiten auch mal wieder im Crimmitschauer Sahnpark ran. Die Niederalbertsdorfer hatten zum Prellböcke-Finale geladen.

Das Spiel verlief von den Toren her ganz nach Eisenbahner-Geschmack: Zwar konnten die Gastgeber eine schnelle Führung erzielen, doch die Dresdner unterstrichen mit eigenen 3 Toren im ersten Drittel ihren Anspruch auf die „Weiße Weste“. Kurz vor der Pause kamen die Blauen Teufel zwar nochmal auf ein Tor ran, der Spielverlauf war jedoch eindeutig. Die Prellböcke mussten sich in der Pause etwas „zurechtfinden lassen“ – danke Andy – mit aufgefrischtem Grundlagenverständnis ging es dann in den zweiten Abschnitt.

Dieser war ein wenig souveräner, was die Spielanlage der Hauptstädter anging: Die Torausbeute war zwar die gleiche, aber es gab nur noch ein Gegentor. So stand es zur letzten Pause 6:3.

Mit dieser Sicherheit wurde das Spiel des Meisters etwas ruhiger und konzentrierter. Die Niederalbertsdorfer schafften es auch, im letzten Drittel zu treffen; die Prellböcke ließen aber nichts mehr anbrennen. Mit einem 6:4 konnte entspannt die Heimreise angetreten werden.

Die ca. 50 Zuschauer sahen ein starkes und faires Spiel beider Teams, die sich nicht viel nehmen. Die Schiedsrichter leiteten die Partie wieder souverän – so macht Eishockey Spaß.

 

ESV „Blaue Teufel“ Niederalbertsdorf : ESV „Die Prellböcke“ Dresden 4:6 (2:3; 1:3; 1:0)

Tore Prellböcke: Andy #6, Rakete #86, Marco #89

Strafen NAD: 6 min, Prellböcke: Mettstrafe* (#43)

Zuschauer: ~50

*: Trotz intensiven Bettels hat es der Spieler nicht geschafft, in seiner ursprünglichen Heimat eine adäquate Mettschnitten-mit-Gürkchen-Vesorgung sicherzustellen

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High Five!

15 Mrz

Es ist geschafft!

Nach einem sehenswerten Spiel zum Samstag Mittag konnten endlich die Korken knallen: Die fünfte Meisterschaft der Prellböcke ist perfekt. Die zünftige Kabinenfeier ließ darauf schließen, dass ein hartes Stück Arbeit hinter dem Team lag: Erstmals traf man auf den unbekannten Gegner aus Niesky. Die bisherigen Ergebnisse der Tornado Reserve in der DTL sprachen eine deutliche Sprache. Entsprechend stimmte Interimscoach Johannes das Team gut vorbereitet und überzeugend ein, im ersten Drittel hinten die Null zu halten. Beeindruckend setzten die Spieler seine Ansprache um und schalteten, wenn überhaupt, nur vorsichtig in den Angriff, um sich verstärkt auf eine solide Defensive zu kümmern. Der Einsatz gegen die starken Gäste belohnte sich mit einem 0:0 im ersten Drittel.

Nächstes Drittel, gleiches Ziel: Sicher spielen, Priorität auf Defensive – auch diesmal glänzten die Prellböcke mit starker Leistung und setzten auch das zweite Etappenziel letztlich erfolgreich um. Als René S. #17 zu Beginn sogar die verdiente Führung schoss, ließ es sich René B. #43 im Wechsel darauf nicht nehmen, aus unübersichtlicher Situation vorm Tornado-Kasten einzuschieben – um in der Statistik prompt wieder gleichzuziehen. Das 2:0 gab dem Trainier und Team Recht.

Zuversichtlich startete man also in den letzten Abschnitt – weiterhin mit Fokus auf die Defensive. Leider war es den Gastgebern im 3. Drittel nicht möglich, sich von der Strafbank fernzuhalten: So wurde das Spiel zunehmend härter und unruhiger. Als den Gästen schließlich eine doppelte Überzahl geboten wurde, nützte auch die beste Abwehrarbeit nichts mehr und Thomas #54 wurde bezwungen. Die letzten zwei Minuten konnten die Eisenbahner aber noch stark von der Uhr nehmen und somit dank wirklich überzeugender Leistung die Meisterschaft bejubeln.

Besten Dank an den Support aus ganzem Herzen hinter der Bande – mit bester Musik, souveräner Kommentierung, und stets makelloser Protokollführung! Ebenso ein Dank an die Gäste in beeindruckend starker Zahl in Dresden, an die Schiedsrichter, die ebenso weit angereist waren und ein wichtiges Spiel souverän leiteten. Vielen Dank an die Fans für die starke Unterstützung und die schönen Fotos! So macht das alles noch mehr Spaß :-D

Danke, JoJo für diese starke Leistung als Coach für dieses entscheidende Spiel! Andy, dir besten Dank für die guten Trainings, die souveräne Führung und das starke Team, was du aus den einzelnen Spielern machst.

Abschließend ein Fakt von allgemeinem Interesse: Mit seinem Treffer zum 2:0 markierte René B. bereits sein 2. Championship-Winning-Goal für die Prellböcke nach dem 2:1 gegen Niederalbertsdorf vor fast genau drei Jahren.

Damit richtet sich der Blick auf das morgige Spiel gegen eben jene Niederalbertsdorfer, bei denen eine Wiedergutmachung ansteht. Kommt mit in den Sahnpark, dort spielen wir viel zu selten.

ESV Dresden „Die Prellböcke“ – Tornado Niesky Reserve 2:1 (0:0; 2:0; 0:1)

Tore ESV: René S., René B.

Strafen ESV: 12 min, Niesky: 12+10 min.

Zuschauer: 30

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wieder Spitzenreiter, Spitzenreiter!

2 Mrz

Am Abend kamen die Büffel aus Borna-Gersdorf nach Dresden gereist, um ihr spiel gegen die Prellböcke anzutreten. Die Gäste konnten 2 komplette Reihen aufbieten. Das Gäste-Publikum blieb diesmal zu Hause, sodass sich die Büffel nicht ganz so heimisch fühlen konnten, wie im Meisterschafts-entscheidenden „Spiel der Superlative“ in der Arena, auf fast den Tag genau, vor 4 Jahren. Sether hat sich viel bei beiden Teams verändert – es war klar, dass die Prellböcke mittlerweile der hohe Favorit gegen die Büffel sind.

So begann auch das Spiel: Die Prellböcke mit starker Überlegenheit, die jedoch nicht in dem Maße umgesetzt werden konnte. Die Eisenbahner trafen immerhin 2 mal (Rakete #86 und Andy #6), die Eisbüffel schossen 2 mal.

Der Mittelabschnitt verlief da schon besser aus ESV-Sicht, denn diesmal konnten 3 Treffer verbucht werden. Das Spiel lief hier etwas besser für die Landeshauptstädter, wenngleich eine haarsträubende Chancenverwertung zu beklagen ist. Das Prellböcke-Spiel fand zu 60% im Büffel-Drittel statt, die restlichen 40% versuchten sich die Gastgeber im Aufbau. Es trafen Andy, Gabor #22 und Geburtstagskind Frank #33.

Im letzten Drittel ging es um die saubere Weste für Thomas #54 im Tor. Trotz hektischer Schlussminuten vorm Prellbock-Kasten gelang es den Dresdnern, einen Shutout-Kasten für’s nächste Training zu sichern – Glückwunsch, Thomas! Andy konnte hier seinen Hattrick vervollständigen. Damit dürfte die Teilnehmerzahl bei den nächsten Trainings hoch werden.

Die ca. 30 Zuschauer sahen sicher schon bessere Spiele in der DTL, beide Teams zeigten Eindrucksvoll ihre Potentiale.

Vielen Dank an die beiden souveränen Schiedsrichter, an die Mannschaft hinter der Bande mit toller Musikauswahl und reibungslosem Ablauf, Sternchen für euch!

Mit diesem Sieg nehmen die Prellböcke ihren Platz in der Tabelle wieder ganz oben ein, nachdem sich die Frösche zuletzt noch einmal vorbeischieben konnten. Die Dresdner Teams bilden weiter eine starke 3er-Führung in der Dorfteichliga.

Die Prellböcke haben damit ihr straffes Saisonfinale eingeläutet:
Direkt morgen (heute) geht es nach Niesky gegen die Bieber im Pokal-Halbfinale und nächste Woche im letzten Heimspiel zum ersten Mal gegen die Reserve von Tornado Niesky, die Woche darauf spielen die Prellböcke nach Jahren mal wieder in Crimmitschau – zum letzten Ligaspiel gegen Niederalbertsdorf. Wir freuen uns auf unsere Fans!

ESV Dresden „Die Prellböcke“ – Büffel Borna-Gersdorf 6:0 (2:0; 3:0; 1:0)

Tore ESV: Andy #6, Gabor #22, Frank #33, Rakete #86

Strafen ESV: 4 min, Büffel: 6 min

Zuschauer: ca. 30

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Spitzenreiter, Spitzenreiter!

13 Feb

Am 03. Februar luden die Frösche zum Derby ins stark verschneite Geising zum Spitzenspiel der Dorfteichliga. Nach zuletzt zwei Pflichtspielniederlagen in Folge und dem abgetretenen Titel an die Grünen, hatten die Eisenbahner einiges gut zumachen.

Alle Spieler, Fans und Offizielle erreichten das Stadion zwar langsam und müssig, sahen dafür aber schön viel Schnee – und ein sehr gutes Spiel. Die Frösche hatten einen hervorragenden Start und kamen schnell zum 1:0. Nicht so schlimm, dachte man sich wohl bei den Prellböcken und ließ sich gleich noch ein zweites Tor einschenken. Coach Andy #6 zog also bereits in der 7. Spielminute den Timeout, um sein Team in die Spur zu bringen. Seine Worte fanden Wirkung – das Momentum der Frösche war dahin und die Prellböcke waren besser auf die Schlüsselpositionen des amtierenden Meisters eingestellt. Der machbare 0:2-Rückstand konnte also in die Pause gerettet werden.

Moralisch gefestigt starteten die Prellböcke in das zweite Drittel. Zwingende Chancen konnte man sich auf beiden Seiten zwar nicht erarbeiten, aber es war klar, dass das nächste Tor die Richtung des Spiels vorgeben würde. Mit einem Kraftakt setzte sich schließlich Andy durch, um diese Richtung für die Prellböcke gut zu gestalten: Endlich nur noch 1:2 – es ging also! In diesem Drittel gab es auch erstmals Strafen, 4 Minuten auf jeder Seite, ehe die Frösche sich noch einmal mit 2 Toren absetzen konnten; 3:1 zur Pause für den amtierenden Meister.

Bei den ESV-Spielern schien durch das eigene Tor ein Schalter umgelegt zu sein: Mehr Schüsse im letzten Drittel und sogar ein etwas konzentrierter Spielaufbau. Sicher trugen auch die Frösche dazu bei, denn mit nur zwei Reihen fehlte ihnen im letzten Drittel die Power zum konsequenten Forechecking. Diese Räume nutzten die Prellböcke: Zwei weitere Tore durch Andy sowie ein Abstauber in Überzahl von René B. #43 sorgten für die letztlich verdiente 4:3-Führung der Herausforderer. Die Frösche hielten sich durch 3 Strafen zwangsweise zurück, um noch einmal zurück zuschlagen.

Großer Jubel und fast noch größere Erleichterung erfüllten das Gründelstadion nach einem kämpferischen und knappen – aber auch fairen Spiel in der DTL. Vielen Dank an die Frösche für die Organisation, die Schiris für das gute Pfeifen und besonders an die Fans für die weite Anreise!

Damit stehen die Prellböcke wieder ganz oben in der Tabelle – jetzt heißt es dran bleiben und die letzten Spiele souverän entscheiden.

Dresdner Frösche – Prellböcke Dresden 3:4 (0:2; 1:1; 3:0)

Tore: Andy #6, René B. #43

Strafen: Frösche 10 min, Prellböcke 6 min

Zuschauer: 15

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Frösche erklimmen Tabellenspitze am grünen Tisch

23 Jan

Durch einen unberechtigt eingesetzten Kontingentspieler auf Nieskyer Seite, wurde das Spiel vom 19.01. mit 5:0 für die Frösche gewertet, wie die DTL auf Facebook berichtet.

Die Prellböcke stehen damit auf dem dritten Platz hinter den Pilots. In knapp zwei Wochen treffen die Eisenbahner in Geising direkt auf die Frösche, dann wird die Tabellensituation wieder korrigiert werden.

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Pokalspiel gegen die Bautzen Huskies

21 Jan

Sonntag war wieder Pokaltag. Die Bautzen Huskies waren zu Gast in Dresden bei den Prellböcken, um das fällige Pokalspiel zum DTL-LEL-Pokal zu bestreiten. Beide Teams waren gut aufgestellt und so ging es munter in die Partie. Nach temporeichem Beginn gelang den Prellböcken in Minute 7 und 8 ein Doppelschlag. Zunächst markierte Norman Seidel den ersten Treffer von der blauen Linie (Assist: Daniel Leischner). Wenig später konnte Rakete, nach Zuspiel von Gabor Vaczi, zum 2:0 erhöhen. Den Dresdnern, die im weiteren Verlauf des ersten Drittels mehr vom Spiel hatten, gelang jedoch nichts Zählbares. Auch zwei Powerplay-Situationen konnten nicht ausgenutzt werden.

Im zweiten Drittel kamen die Gäste aus der Lausitz besser ins Spiel und gestalteten die Partie ausgeglichen. Es dauerte fast eine Viertelstunde bis die Gastgeber die Pattsituation auflösen konnten. In der 34. Minute war es René Böhme, der ein Zuspiel von Erik Runge in den Kasten des Husky-Goalies spitzelte. Kurz vor Ablauf des zweiten Drittels war es erneut René Böhme, der nach Vorarbeit von Daniel Leischner zum 4:0 einnetzen konnte.

Auch im dritten Drittel hatten die Dresdner mehr Spielanteile. Die vereinzelten Konter und Distanzschüsse der Schlittenhunde konnte ein hervorragend aufgelegter Prellbock-Goalie Thomas Gärtner mit sehenswerten Paraden ausnahmslos neutralisieren und hielt so, als bester Mann auf dem Eis, das Gastgebertor sauber. Derweil konnte sich Andy Müller, nach einem unwiderstehlichem Solo in der 43. Minute mit dem 5:0 belohnen. Das halbe Dutzend machte schließlich Mathias Kott, nach Pass von Tom Müller, in der 58. Spielminute voll.

Die Partie verlief trotz einiger Zeitstrafen fair und wurde durch die beiden Schiedsrichter René und Sven in jeder Phase souverän geleitet, dafür herzlichen Dank. Vielen Dank auch an unsere Helfer, Hektor an der „Stimme“ und an unsere Zuschauer. Besonderer Dank gilt natürlich unseren Gästen aus der Lausitz für den schönen Hockey-Abend.

ESV Dresden „Prellböcke“- EHV Bautzen Huskies 6:0 (2:0; 2:0; 2:0)

Prellböcke: 8 min, Huskies: 14 min

Zuschauer: 25

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Anspruch in Freital unterstrichen

8 Jan

In Freital sollten am Samstag Abend 3 Punkte geholt werden, um die Eisenbahner weiter auf Kurs zu halten. Weder frühere Überraschungen gegen die Pinguine, noch die ungewohnten Bedingungen in regnerischer Frischluft oder eine Verwirrungstaktik im Vorfeld des Spiels konnten den Favoriten diesmal einschüchtern. An diesem Abend funktionierte die Mannschaft einfach. Das erste Drittel ging direkt mit 4:0 an die Gäste. Auch der Seitenwechsel änderte an der Toretaktung nichts: 8:0 wurde projiziert, als die Eismaschine zum zweiten Mal ausrückte. Die Gastgeber waren damit sogar noch gut bedient, denn einige Chancen der Prellböcke wurden entweder gar nicht abgeschlossen oder sehenswert vereitelt. Das letzte Drittel startete etwas enttäuschend für die Gäste, denn Freital vereitelte mit einem erfolgreichen Konter bereits nach 53 Sekunden die Hoffnungen auf den Shutout-Kasten vom gut aufgelegten Thomas #54. Der viel umjubelte Freitaler Treffer sollte das einzige Highlight für die Pinguine bleiben: Die Eishockey-Lokomotive des Favoriten rollte unermüdlich weiter und schoss auch im letzten Drittel 4 schöne Tore.

Vielen Dank an die Freitaler für die gelungene Spielorganisation und die Schiris für das sichere Pfeifen.

Freitaler Pinguine – ESV Dresden „Die Prellböcke“ 1:12 (0:4; 0:4; 1:4)

Tore Prellböcke, wunderbar verteilt: Toni #10 (2), René S. #17 (2), Gabor #22, Frank #33, Hannes #34, René B. #43, Johannes #44, Erik #53, Rakete #86 (2)

Strafen Pinguine: 4+2, Prellböcke: 6+2

Zuschauer: 20

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3 Punkte gegen die Eiswölfe

9 Dez

Die Prellböcke hatten heute die Weißeritzer Eiswölfe in der Arena zu Gast.

Von Beginn an verlief das Spiel wie erwartet: Der Favorit drehte seine Kreise im Gäste-Drittel und machte damit seinen Anspruch geltend. Recht schnell fiel auch das erste Tor für die Prellböcke, als der Ex-Kurzzeit-Eiswolf Rakete #86 zum 1:0 einnetzte. Den Pausenstand von 2:0 stellte ebenfalls Rakete her, als er direkt von der Strafbank kommend mit einem Querpass bedient wurde und souverän verwandelte.

Die Prellböcke konnten mit der Ausbeute bei diesem Spielverlauf nicht zufrieden sein und wollten nun konzentrierter zu Werke gehen. Die zweite Reihe um René S. #17 und Erik #53 konnten diesen Anspruch umsetzen und stellten ein angenehmes 4:0 her. Die dritte Reihe durfte sich auch noch in die Scorerliste eintragen, indem René B. #43 einem eigentlich bereits gestoppten Schuss von Hannes #34 zum 5:0 über die Linie verhalf.

Im letzten Abschnitt konnten die Gäste zu Beginn einen Bully im gegnerischen Drittel gewinnen, direkt an die blaue Linie zurücklegen und den Puck von dort präzise in die obere lange Ecke von Thomas‘ #54 bis dahin wenig beschossenem Tor versenken. Großer Jubel bei den Gästen, lange Gesichter bei den Gastgebern ob des verlorenen Shut-Out-Kastens.
Die zweite Reihe, die an dem Abend mehr Zeit im gegnerischen Drittel verbrachte, als auf der Wechselbank, konnte sich noch einmal belohnen, indem mit Toni #10 auch deren dritter Stürmer traf.

Das Spiel verlief durchgehend fair, wie man es von den Partien der beiden kennt, die Weißeritzer dürfen sich über eine gute Leistung ihrer Hintermannschaft und Goali Marcus freuen, den Prellböcken bleibt ein gutes Ergebnis, sowie aufgezeigtes Potential beim Angriff und Torabschluss. Vielen Dank an die guten Schiris und die Betreuer an Strafbänken und Anzeigetafel, sowie an die Zuschauer, unter denen nun ein neuer jüngster Prellbock-Fan begrüßt werden durfte <3

Mit diesem zweiten Sieg stehen die Prellböcke nun wieder auf Platz zwei in der Tabelle hinter den Icepilots, die gestern in Niesky gewinnen konnten, und vor den Fröschen, mit ebenfalls 6 Punkten aus 2 Spielen.

ESV Dresden „Prellböcke“ : Weißeritzer Eiswölfe 6:1 (2:0; 3:0; 1:1)
Strafen: Prellböcke: 2 min, Eiswölfe: 6 min
Zuschauer: 20

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